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Saturday, April 12, 2014

Dauerhafter Ausstellungsort im Landesmuseum für Vorgeschichte (Halle)

lonpinsel abgenommen.
Im zweiten Schritt wurden die am Gold anhaftenden Korrosionsspuren durch eine spezielle, chemisch wirksame Paste gelöst und konnten dann mit Wattestäbchen entfernt werden. Die Korrosionsspuren an der Bronzeplatte selbst wurden belassen.
Schließlich wurden der bei der Ausgrabung abgeschlagene, aber nicht verlorengegangene Stern wieder angebracht und das herausgerissene, stark verformte Stück des Vollmonds durch ein neu angefertigtes Goldblech gleicher Zusammensetzung ersetzt.
Ausstellungen[Bearbeiten]



Dauerhafter Ausstellungsort im Landesmuseum für Vorgeschichte (Halle)


Aussichtsturm an der Fundstelle auf dem Mittelberg


2007 wurde in der Nähe des Fundortes das Besucherzentrum Arche Nebra eröffnet.
In den vergangenen Jahren wurde die Himmelsscheibe an verschiedenen Orten ausgestellt: Sie war vom 15. Oktober 2004 bis zum 22. Mai 2005 in der Ausstellung Der geschmiedete Himmel mit rund 1.600 weiteren bronzezeitlichen Fundstücken aus 18 Ländern, darunter dem Sonnenwagen von Trundholm (aus dem Nationalmuseum Kopenhagen), im Landesmuseum für Vorgeschichte Halle zu besichtigen. Im Gegenzug wurde die Ausstellung vom 1. Juli bis 22. Oktober 2005 auch in Kopenhagen gezeigt. Vom 9. November 2005 bis zum 5. Februar 2006 wurde die Himmelsscheibe von Nebra im Naturhistorischen Museum in Wien gezeigt, vom 10. März bis zum 16. Juli 2006 war sie in den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim zu sehen. Nächste Station war das Historische Museum Basel, wo die Ausstellung Der geschmiedete Himmel – Religion und Astronomie vor 3600 Jahren vom 29. September 2006 bis zum 25. Februar 2007 zu sehen war.
Am 20. Juni 2007 wurde in der Nähe des Fundortes bei Nebra das multimediale Besucherzentrum Arche Nebra als Station der Tourismusroute „Himmelswege“ eröffnet. Di

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